Land
Auch Das Umland von Petschow ist, wie ganz Mecklenburg, charakterisiert durch die Gutsdörfer. Das typische Gut bewirtschaftete eine Fläche von mindestens 500 Hektar. Das Gutshaus – es konnte auch ein Herrenhaus oder ein Schloss sein – lag meist etwas zurückgesetzt, aber doch in unmittelbarer Nähe zum Dorf. Dort befanden sich Verwalterhaus, Wirtschaftsgebäude und Landarbeiterhäuser, eventuell auch Kirche, Pfarr- und Schulhaus.
Gern helfen wir Ihnen bei der Planung Ihrer Ausflüge.
Der Blick über die Wolfsberger Seewiesen zwischen Petschow und Groß Lüsewitz.
Der alte Weg zum Petschower Gutshaus.
Der Krebssee ist mit dem Fahrrad, aber auch zu Fuß erreichbar.
Das nahe gelegene, um 1830 erbaute Gutshaus von Teschendorf.
Die Wolfsberger Anhöhe.
Aus den Wolfsberger Seewiesen speist sich die Kösterbeck, die bei Kessin in die Warnow fließt.
Das Wiegehaus von Bandelstorf – ein Bestandteil der Gutsanlage.
Auf dem Dach des Wiegehauses: die schmucke Wetterfahne.
Von Wolfsberg aus blickt man zurück auf die Wolfsberger Seewiesen, die einst ein großer See waren.
Die malerische Lindenallee zwischen Bandelstorf und Dummerstorf.
Kirche und Pfarrhoftorhaus von Kessin.
Der Wetterhahn auf einem Nebendach der Kessiner Kirche.